
MENSCHEN
HOFFNUNG BIETEN
MEDIZINISCHE VERSORGUNG
MACHT MUT
Gesundheitspflege fördert persönliches Wohlbefinden.
Gesundheitspflege reduziert Familiensorgen.
Gesundheitspflege ist Wertschätzung.
für Individuum und Gesellschaft.



MENSCHEN
HOFFNUNG BIETEN
GESUNDHEITSPFLEGE STÄRKT
Gesundheitspflege fördert das Wohlbefinden einer Person.
Gesundheitspflege reduziert die Besorgnis der Familie.
Gesundheitspflege ist Wertschätzung für Individuum und Gesellschaft.

GESUNDHEITSPFLEGE ENTLASTET
Für Menschen in der Armutsspirale ist medizinische Versorgung oft unerreichbar. Selbst wenn es kostengünstige oder kostenlose Fürsorge gibt, finden Menschen ohne Schulbildung oft keinen Zugang zu diesen Angeboten. Das Good Shepherd Gesundheitswesen schlägt mit Hygieneschulungen, vorbeugender Gesundheitsaufklärung, ersten Diagnosen und Behandlungen eine Brücke zwischen diesen oft vergessenen Menschen und den lebensrettenden Ressourcen.
Good Shepherd unterstützt Initiativen im Gesundheitswesen als Angebot für Ausgegrenzte und Entrechtete mit örtlichen Gesundheitshelfern, „Community Health Workers“ bis hin zu voll ausgestatteten Kliniken. Das medizinische Personal der Kliniken behandelt dabei leichtere Erkrankungen und sucht und vermittelt Behandlungsmöglichkeiten für ernstere Fälle. Good Shepherd ist inzwischen in 21 der 28 indischen Bundesstaaten mit Gesundheitsinitiativen vertreten. 130 „Health Care Workers“ betreuen etwa 250 Ortschaften. Sie sorgen ebenfalls dafür, dass die Schüler der Good Shepherd Schools notwendige Impfungen und Sehtests erhalten sowie in Zahnhygiene unterwiesen werden.



SPÜRBARE ENTLASTUNGEN…
Als Folge der COVID-19 globalen Pandemie ist Good Shepherd bestrebt, den Verlierern der landesweiten Einschränkungen besonders zu helfen. Die Folgen sind dabei besonders in den ländlichen Gebieten zu spüren. Die ärztliche Versorgungsdichte beträgt landesweit 0,8 pro 1.000, liegt jedoch im ländlichen Bereich bei 0,01 pro 1.000 (im Vergleich: EU = 3,6 pro 1.000). Das „Medical Council of India“ bestätigte am 25. März 2020, dass registriertes medizinisches Personal das Recht habe, „virtuell“ zu praktizieren, Information auszutauschen, Diagnosen zu erstellen, Beratung durchzuführen und Behandlungsvorschläge zu geben. Dies gelte besonders für medizinisch unterversorgte Gebiete.
Good Shepherd begann daraufhin, die medizische Versorgung in vielen ländlichen Gegenden mit Hilfe von Telemedizin zu erweitern. Good Shepherd plant die Erweiterung der zentralen Klinik in Secunderabad zu einem „Virtual Health Hub“ für Telemedizin, um damit die vielen unterschiedlichen Gesundheitsinitiativen von Good Shepherd zu stärken. Der Ansatz der Telemedizin von Good Shepherd verbindet den unerlässlichen Aspekt des Körperkontaktes (durch medizinische Helfer vor Ort) und die digitale Vernetzung mit fachlich qualifiziertem ärztlichen Personal aus dem In- und Ausland.
Der Ausbau dieses erweiterten Angebots hat mit einem Pilotprojekt im Sommer 2020 begonnen und soll innerhalb des nächsten Jahres mit dem erweiterten „Virtual Health Hub“ den ersten 100 „Community Health Workers“ zur Verfügung stehen. Bis Ende 2020 wurden bereits an mehr als 30 Orten, vorwiegend an Good Shepherd Schulstandorten, medizinische Stützpunkte an die telemedizinische Beratung angeschlossen.
SPÜRBARE ENTLASTUNGEN…
Als Folge der COVID-19 globalen Pandemie ist Good Shepherd bestrebt, den Verlierern der landesweiten Einschränkungen besonders zu helfen. Die Folgen sind dabei besonders in den ländlichen Gebieten zu spüren. Die ärztliche Versorgungsdichte beträgt landesweit 0,8 pro 1.000, liegt jedoch im ländlichen Bereich bei 0,01 pro 1.000 (im Vergleich: EU = 3,6 pro 1.000). Das „Medical Council of India“ bestätigte am 25. März 2020, dass registriertes medizinisches Personal das Recht habe, „virtuell“ zu praktizieren, Information auszutauschen, Diagnosen zu erstellen, Beratung durchzuführen und Behandlungsvorschläge zu geben. Dies gelte besonders für medizinisch unterversorgte Gebiete.
Good Shepherd begann daraufhin, die medizische Versorgung in vielen ländlichen Gegenden mit Hilfe von Telemedizin zu erweitern. Good Shepherd plant die Erweiterung der zentralen Klinik in Secunderabad zu einem „Virtual Health Hub“ für Telemedizin, um damit die vielen unterschiedlichen Gesundheitsinitiativen von Good Shepherd zu stärken. Der Ansatz der Telemedizin von Good Shepherd verbindet den unerlässlichen Aspekt des Körperkontaktes (durch medizinische Helfer vor Ort) und die digitalen Vernetzung mit fachlich qualifiziertem ärztlichem Personal aus dem Ind- und Ausland.
Der Ausbau dieses erweiterten Angebots hat mit einem Pilotprojekt im Sommer 2020 begonnen und soll innerhalb des nächsten Jahres mit dem erweiterten „Virtual Health Hub“ den ersten 100 „Community Health Workers“ zur Verfügung stehen. Bis Ende 2020 wurden bereits an mehr als 30 Orten, vorwiegend an Good Shepherd Schulstandorten, medizinische Stützpunkte an die telemedizinische Beratung angeschlossen.
WIE SIE HELFEN KÖNNEN
- Informieren Sie sich weiter über dieses Thema, z.B. durch Medienberichte (siehe: RESSOURCEN).
- Thematisieren Sie in Gesprächen in Ihrem Bekanntenkreis, in Ihrer Kirchengemeinde oder bei anderen passenden Gelegenheiten die Herausforderungen im indischen Gesundheitswesen. Informieren Sie über die großen Anstrengungen der freien Träger, der Kirchen und der gemeinnützigen Organisationen im Bereich der Gesundheitsfürsorge.
- Sprechen Sie mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie mit Pressevertretern über die Herausforderungen des Gesundheitswesens in Indien und die Unterstützung der Good Shepherd Initiativen durch DFN.
- Falls Sie Medizinerinnen/Mediziner kennen, die sich gern im Bereich der Telemedizin mit einbringen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf, um eine mögliche Vernetzung mit dem Good Shepherd Gesundheitswesen zu prüfen.
- Erwägen Sie, ob für Sie oder für andere Menschen in Ihrem Umfeld, Ihrer Kirchengemeinde oder anderweitigen Interessensgemeinschaft finanzielle Unterstützung zur Erweiterung und Ausrüstung von medizinischen Stützpunkten mit Telemedizin in Frage kommt.
- Begleiten Sie die Leitung des Good Shepherd Gesundheitswesens sowie das medizinische Personal und die „Community Health Worker“ im Gebet.
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